Was befähigt gerade mich, dir mit deinem Hund zu helfen?

 

Meine Reise begann mit meinem ersten eigenen Hund.

 

Kurz nach dem Auszug aus dem elterlichen Haus, zog Brutus, ein Tschechoslowakischer Wolfshund-Mix bei mir ein. Wie sich später heraus stellte, handelte es sich um einen Junghund mit Deprivationsschaden. Also ein Hund, der in seinem ersten Jahr kaum und wenn dann          negative Erfahrungen machte. Viele Hundetrainer später habe ich ihn endlich so angenommen wie er war und ab da ging es bergauf. Er war ein toller Begleiter im Alltag und begleitete mich als Reitbegleithund bei vielen Ausritten. Er lehrte mich viel über Training und Management. 

 

Als Brutus 6 Jahre alt wurde, fand ich im Tierheim einen Kameraden für ihn. Poldi wurde im jungen Alter von 8 Monaten ausgesetzt. Mitten in der schönsten Rüpelphase kam der Schäferhund-Mix in unsere Familie. Kannte keine Regeln und hatte nur eines: Energie. Diese lenkten wir möglichst schnell in produktive Bahnen. 

Gemeinsam starteten wir die Ausbildung zum Suchhundeteam beim DRK.  In der Ausbildung war nicht immer alles einfach und einige             Verhaltensweisen mussten wir im Alltag angehen, um in der Ausbildung weiter zu kommen. Heute ist Poldi 13 Jahre alt und darf, nach vielen gemeinsamen Einsätzen, seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. 

 

Nachdem Brutus verstorben ist, habe ich mir den Traum vom Welpen erfüllt. Drei Jahre Recherche führten uns zum Australien Working Kelpie. Grisu durfte von Welpenbeinen an, in der Rettungshundestaffel mit trainieren.

 

2020 ergab sich die Chance, in die Spürhundearbeit hinein zu schnuppern. Die Tierärztliche Hochschule suchte für eine Studie Hunde, die auf den Geruch des Corona-Virus trainiert wurden. Seitdem haben wir an vielen Schnüffel-Studien teilgenommen. 

 

Seitdem habe ich mich in dem Bereich der Spürhundearbeit stetig weiter gebildet, wovon nicht nur meine Hunde, sondern auch                   befreundete Hundebesitzer profitierten.

 

Das Grisu nicht unser einziger Kelpie bleiben würde, war sofort klar. Doch dass unser Anubis schon 2021 bei uns einziehen würde, war so eigentlich nicht geplant. Auch er durfte früh in die Spürhunde-Arbeit einsteigen und hat zudem mit mir den Schritt in das Tracking gestartet.

 

Meine Erfahrung in vielen verschiedenen Ausbildungsformen und die Freude an der Arbeit mit den Hunden, möchte ich meinen Kunden weitergeben. 

 

Und wenn mir meine Hunde eines beigebracht haben,  dann vor allem dass man nie auslernt. Daher bilde ich mich stetig fort und lasse    Trainer auf meine Hunde schauen. 

Brutus  und meine Araberstute Amira  

(Tschechoslowakischer Wolfshund-Mix)              

Poldi

(Schäferhund-Mix)

 

Grisu                             Anubis

(Australien Working Kelpies)

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